Beschreibung
Magirus-Deutz fehlten Anfang der 1970er Jahre konkurrenzfähige leichte bis mittelschwere Lkw im Angebot. Daher arbeitete Magirus-Deutz ab 1971 mit DAF, Saviem und Volvo im sogenannten Vierer-Club zusammen, um gemeinsam eine Neukonstruktion mit Frontlenker-Fahrerhaus zu entwickeln.
Die MK-Modelle wurden nach der Eingliederung von Magirus-Deutz in den Iveco-Konzern und dem Ende der Marke Magirus-Deutz Anfang der 1980er Jahre (siehe dazu Magirus-Deutz) noch lange Zeit von Iveco weiter gebaut; Produktionsende bei Iveco war 1992. Der Markenname auf den Fahrzeugen wechselte von „Magirus-Deutz“ über „Magirus Iveco“ und „Iveco Magirus“ im Laufe der 1980er Jahre schließlich zu „Iveco“. Auch optisch wurden die Modelle überarbeitet, z. B. wanderten die vorderen Blinker im Laufe der 1980er Jahre in die Stoßstange, die dann aus Kunststoff bestand. Nachfolger wurde der erste Iveco EuroCargo.
Für THW- und Feuerwehrfahrzeuge wurde die Vierer-Club-Kabine (in einer verlängerten Variante mit bis zu 10 Sitzplätzen) auch noch über das Jahr 1992 hinaus angeboten.
Heute ist die MK-Reihe im deutschen Straßenbild schon ein seltener Anblick. Die letzten Baujahre von Iveco sind noch relativ häufiger anzutreffen. Fahrzeuge der ersten Baujahre (die noch den Namen Magirus-Deutz tragen) sind dagegen schon sehr selten geworden und erreichen gerade Oldtimerstatus.
Magirus-Deutz fehlten Anfang der 1970er Jahre konkurrenzfähige leichte bis mittelschwere Lkw im Angebot. Daher arbeitete Magirus-Deutz ab 1971 mit DAF, Saviem und Volvo im sogenannten Vierer-Club zusammen, um gemeinsam eine Neukonstruktion mit Frontlenker-Fahrerhaus zu entwickeln.
Die MK-Modelle wurden nach der Eingliederung von Magirus-Deutz in den Iveco-Konzern und dem Ende der Marke Magirus-Deutz Anfang der 1980er Jahre (siehe dazu Magirus-Deutz) noch lange Zeit von Iveco weiter gebaut; Produktionsende bei Iveco war 1992. Der Markenname auf den Fahrzeugen wechselte von „Magirus-Deutz“ über „Magirus Iveco“ und „Iveco Magirus“ im Laufe der 1980er Jahre schließlich zu „Iveco“. Auch optisch wurden die Modelle überarbeitet, z. B. wanderten die vorderen Blinker im Laufe der 1980er Jahre in die Stoßstange, die dann aus Kunststoff bestand. Nachfolger wurde der erste Iveco EuroCargo.
Für THW- und Feuerwehrfahrzeuge wurde die Vierer-Club-Kabine (in einer verlängerten Variante mit bis zu 10 Sitzplätzen) auch noch über das Jahr 1992 hinaus angeboten.
Heute ist die MK-Reihe im deutschen Straßenbild schon ein seltener Anblick. Die letzten Baujahre von Iveco sind noch relativ häufiger anzutreffen. Fahrzeuge der ersten Baujahre (die noch den Namen Magirus-Deutz tragen) sind dagegen schon sehr selten geworden und erreichen gerade Oldtimerstatus.
Neues Umbaukit C.HEL.24N.RSOL-24
Fertig konfektionierter elektrischer LWR Umbausatz als Ersatz für die hydraulische Leuchtweitenregulierung bei
24 Volt Fahrzeugen, bestehend aus:
- 2 neue 24 Volt Stellmotore
- 1 neuer runder LWR Schalter (24 Volt) für den Innenraum
- sehr ausführliche bebilderte Einbauanleitung
- Diverse Einbaumaterialien
- 1 Kabelsatz (neu und passend konfektioniert)
Umrüstung auf elektrische automatische LWR - Leuchtweitenregulierung für diverse Fahrzeuge
Dieses Umbaukit wird u.a. bei importierten Fahrzeugen benötigt oder auch bei Nachrüstungen von
LED oder Xenon Scheinwerfern. Bis etwa Ende 2018 gab es von Hella einen universellen aLWR Nachrüstsatz (8XX 010 315-001), der aber leider von Hella nicht mehr hergestellt und vertrieben wird. Da die Nachfrage nach einer automatischen Leuchtweitenregulierung aber immer noch sehr groß ist habe ich mich aus diesem Grund dazu entschlossen selbst eine ALWR zu entwickeln.
Diese ALWR (automatische Leuchtweitenregulierung) ist speziell gedacht für Fahrzeuge mit Xenon oder LED Scheinwerfern, bei denen die Lichtquelle eines Scheinwerfers einen Soll-Lichtstrom von 2000 Lumen überschreitet. Bei diesen Fahrzeugen ist lt. Gesetzgeber keine manuell vom Innenraum her zu regelnde Leuchtweitenregulierung mehr zulässig. Zumeist wird diese ALWR Nachrüstung bei aus dem Ausland importierten Fahrzeugen verwendet, die ohne entsprechende autom. Leuchtweitenregulierung ausgeliefert wurden und die somit ohne Anpassung in Deutschland nicht zulassungsfähig sind.
Voraussetzungen:
- Es müssen natürlich entsprechende Stellmotore am Scheinwerfer montiert werden können.
Irgendwo an der Scheinwerferrückseite sollte sich ein Drehknopf befinden, mit dessen Hilfe die Leuchtweite des Scheinwerferkegels manuell durch Drehen verstellt werden kann.
Wenn man diesen Drehknopf entfernt, sollte stattdessen ein LWR Stellmotor an gleicher Stelle eingesetzt werden können damit die Regelung dann elektrisch erfolgen kann.
So etwa wie auf dem letzten Bild sollte nach Herausnehmen der manuellen Verstellung das „Einbauloch“ aussehen mit den 3 im Kreis angeordneten Aussparungen.
Sie sollten deshalb vor dem Kauf mit mir Kontakt aufnehmen und ein paar gute Foto’s von der Scheinwerferrückseite und dem heraus genommenen manuellen Versteller am Scheinwerfer per Mail zusenden!
- Weiterhin ist zu beachten, dass die Funktion des Ultraschallsensors nur im Bereich von 22 cm bis 100 cm gewährleistet ist, das Fahrzeug sollte also mit seiner Bodenfreiheit innerhalb dieses Bereichs liegen.
Der Einbau und die anschließend zu erfolgende Kalibrierung der Elektronik ist sehr einfach und auch von einem ungeübten Laien zu bewerkstelligen, sofern Sie einen Stromprüfer besitzen und damit umgehen können.
Funktionsweise:
Die automatische Leuchtweitenregulierung reguliert selbstständig den Neigungswinkel bei allen Beladungszuständen. um eine gleichbleibende Leuchtweite zu erzeugen und den Gegenverkehr nicht zu blenden.
Der verwendete Ultraschallsensor wird in Höhe der Hinterachse befestigt und liefert der von mir entwickelten Elektronik entsprechende Impulse über den Abstand zur Fahrbahn, so dass die Elektronik dann die Stellmotore und damit die Leuchtweite der Scheinwerfer entsprechend regelt.
Nach erfolgreicher Kalibrierung der LWR bleiben die gespeicherten Einstellwerte auch beim Abklemmen der Batterie erhalten.
Kalibrierung:
Die Kalibrierung ist extrem einfach gehalten.
Die Scheinwerfer werden mit Hilfe der „Hoch“ / „Runter“ Tasten justiert und dann die korrekte Einstellung durch Druck auf „Speichern“ gespeichert.
Wichtiger Hinweis:
Die Umrüstung des Fahrzeugs ist
eintragungspflichtig (TÜV / DEKRA o.ä.)
Lieferumfang:
- 1 Elektronische Steuerung (Interface)
- 1 Ultraschallsensor
- 2 Hella Stellmotore
- Bebilderte ausführliche Einbauanleitung
- Fertig konfektionierter Kabelsatz mit montierten
- verwechselungssicheren Steckern
Davon:
- 5m Zuleitung zum Ultraschallsensor
- 2,5 m Zuleitung Stellmotor Fahrerseite
- 2,1 m Zuleitung Stellmotor Fahrerseite zu Beifahrerseite
- 0,2 m Stromanschluss (Masse und 12 Volt)
Dieses aLWR Einbaukit enthält alles, was Sie für die Umrüstung benötigen.
Die Einbauzeit beträgt etwa 2 bis 3 Stunden.
Bisher umgerüstete Fahrzeuge:
- BMW - E32
- Chrysler - Pacifica
- Dodge - Durango
- Dodge - Challenger
- Ford - Ranger Limited
- Hymer - Wohnmobil
- Mazda - CX9
- Mercedes Benz - G-Modell
- Mercedes Benz - SL R129
- Mercedes Benz - SL R230
- Porsche - 996 - 997
- Toyota - Sienna
- VW T4 - ProjectZwo
- VW T5 - ProjectZwo
- VW T6 - ProjectZwo
- Yamaha - XT1200Z