Beschreibung
Fiorino II (Typ 146 und 147)
Die zweite Generation entsprach stilistisch dem Fiat Uno, es gab aber drei technisch stark voneinander abweichende Unterserien:
Die erste Unterserie (1988–1991) hatte die Frontpartie (bis zur B-Säule) vom Uno Mk1 optisch übernommen, ebenso die Innenausstattung. Die Technik unter dem Blech hatte sich dagegen zum Fiorino der ersten Generation kaum geändert. Die technische Grundlage war hier das brasilianische Modell des Uno (Uno CS), die auf dem FIAT 127 basiert. Nach wie vor waren hier ganze elementare Baugruppen wie Fahrwerk und Antriebsteile direkt vom Vorgänger übernommen worden. So waren die Federbeindome, die Federbeine, die gesamte Vorderachse sowie die im Prinzip aus einem großen quer liegenden Blattfederpaket gebildete Hinterachse entsprechend dem Modell 147 ausgerüstet.
Die zweite Unterserie (1992–1994) stellte nur eine kurze Zwischenserie dar und hat die alte Technik auch noch übernommen. Am Blech wurde ein rein äußerliches Facelift durchgeführt, das stilistisch an den Uno Mk2 angelehnt war. Scheinwerfer, Kotflügel, Motorhaube, Grill und Co waren jedoch in Europa nur am Fiorino zu finden und sind nicht mit dem europäischen Uno baugleich. Diese Teile stammten von einem entsprechenden Uno, der in dieser Form nur in Brasilien (wo auch die Fiorinos vom Band liefen) gebaut wurde. Der Innenraum behielt den Look des Uno Mk1 bei.
Fiorino II (Typ 146 und 147)
Die zweite Generation entsprach stilistisch dem Fiat Uno, es gab aber drei technisch stark voneinander abweichende Unterserien:
Die erste Unterserie (1988–1991) hatte die Frontpartie (bis zur B-Säule) vom Uno Mk1 optisch übernommen, ebenso die Innenausstattung. Die Technik unter dem Blech hatte sich dagegen zum Fiorino der ersten Generation kaum geändert. Die technische Grundlage war hier das brasilianische Modell des Uno (Uno CS), die auf dem FIAT 127 basiert. Nach wie vor waren hier ganze elementare Baugruppen wie Fahrwerk und Antriebsteile direkt vom Vorgänger übernommen worden. So waren die Federbeindome, die Federbeine, die gesamte Vorderachse sowie die im Prinzip aus einem großen quer liegenden Blattfederpaket gebildete Hinterachse entsprechend dem Modell 147 ausgerüstet.
Die zweite Unterserie (1992–1994) stellte nur eine kurze Zwischenserie dar und hat die alte Technik auch noch übernommen. Am Blech wurde ein rein äußerliches Facelift durchgeführt, das stilistisch an den Uno Mk2 angelehnt war. Scheinwerfer, Kotflügel, Motorhaube, Grill und Co waren jedoch in Europa nur am Fiorino zu finden und sind nicht mit dem europäischen Uno baugleich. Diese Teile stammten von einem entsprechenden Uno, der in dieser Form nur in Brasilien (wo auch die Fiorinos vom Band liefen) gebaut wurde. Der Innenraum behielt den Look des Uno Mk1 bei.
Neues Umbaukit C.HEL.24N.RSMLSTD
Fertig konfektionierter
elektrischer LWR Umbausatz als Ersatz für die hydraulische Leuchtweitenregulierung, bestehend aus:
- 2 neue Stellmotore
- 1 neuer runder LWR Schalter für den Innenraum
- sehr ausführliche bebilderte Einbauanleitung
- Diverse Einbaumaterialien
- 1 Kabelsatz (neu und passend konfektioniert)
Umrüstung auf elektrische automatische LWR - Leuchtweitenregulierung für diverse Fahrzeuge
Dieses Umbaukit wird u.a. bei importierten Fahrzeugen benötigt oder auch bei Nachrüstungen von
LED oder Xenon Scheinwerfern. Bis etwa Ende 2018 gab es von Hella einen universellen aLWR Nachrüstsatz (8XX 010 315-001), der aber leider von Hella nicht mehr hergestellt und vertrieben wird. Da die Nachfrage nach einer automatischen Leuchtweitenregulierung aber immer noch sehr groß ist habe ich mich aus diesem Grund dazu entschlossen selbst eine ALWR zu entwickeln.
Diese ALWR (automatische Leuchtweitenregulierung) ist speziell gedacht für Fahrzeuge mit Xenon oder LED Scheinwerfern, bei denen die Lichtquelle eines Scheinwerfers einen Soll-Lichtstrom von 2000 Lumen überschreitet. Bei diesen Fahrzeugen ist lt. Gesetzgeber keine manuell vom Innenraum her zu regelnde Leuchtweitenregulierung mehr zulässig. Zumeist wird diese ALWR Nachrüstung bei aus dem Ausland importierten Fahrzeugen verwendet, die ohne entsprechende autom. Leuchtweitenregulierung ausgeliefert wurden und die somit ohne Anpassung in Deutschland nicht zulassungsfähig sind.
Voraussetzungen:
- Es müssen natürlich entsprechende Stellmotore am Scheinwerfer montiert werden können.
Irgendwo an der Scheinwerferrückseite sollte sich ein Drehknopf befinden, mit dessen Hilfe die Leuchtweite des Scheinwerferkegels manuell durch Drehen verstellt werden kann.
Wenn man diesen Drehknopf entfernt, sollte stattdessen ein LWR Stellmotor an gleicher Stelle eingesetzt werden können damit die Regelung dann elektrisch erfolgen kann.
So etwa wie auf dem letzten Bild sollte nach Herausnehmen der manuellen Verstellung das „Einbauloch“ aussehen mit den 3 im Kreis angeordneten Aussparungen.
Sie sollten deshalb vor dem Kauf mit mir Kontakt aufnehmen und ein paar gute Foto’s von der Scheinwerferrückseite und dem heraus genommenen manuellen Versteller am Scheinwerfer per Mail zusenden!
- Weiterhin ist zu beachten, dass die Funktion des Ultraschallsensors nur im Bereich von 22 cm bis 100 cm gewährleistet ist, das Fahrzeug sollte also mit seiner Bodenfreiheit innerhalb dieses Bereichs liegen.
Der Einbau und die anschließend zu erfolgende Kalibrierung der Elektronik ist sehr einfach und auch von einem ungeübten Laien zu bewerkstelligen, sofern Sie einen Stromprüfer besitzen und damit umgehen können.
Funktionsweise:
Die automatische Leuchtweitenregulierung reguliert selbstständig den Neigungswinkel bei allen Beladungszuständen. um eine gleichbleibende Leuchtweite zu erzeugen und den Gegenverkehr nicht zu blenden.
Der verwendete Ultraschallsensor wird in Höhe der Hinterachse befestigt und liefert der von mir entwickelten Elektronik entsprechende Impulse über den Abstand zur Fahrbahn, so dass die Elektronik dann die Stellmotore und damit die Leuchtweite der Scheinwerfer entsprechend regelt.
Nach erfolgreicher Kalibrierung der LWR bleiben die gespeicherten Einstellwerte auch beim Abklemmen der Batterie erhalten.
Kalibrierung:
Die Kalibrierung ist extrem einfach gehalten.
Die Scheinwerfer werden mit Hilfe der „Hoch“ / „Runter“ Tasten justiert und dann die korrekte Einstellung durch Druck auf „Speichern“ gespeichert.
Wichtiger Hinweis:
Die Umrüstung des Fahrzeugs ist
eintragungspflichtig (TÜV / DEKRA o.ä.)
Lieferumfang:
- 1 Elektronische Steuerung (Interface)
- 1 Ultraschallsensor
- 2 Hella Stellmotore
- Bebilderte ausführliche Einbauanleitung
- Fertig konfektionierter Kabelsatz mit montierten
- verwechselungssicheren Steckern
Davon:
- 5m Zuleitung zum Ultraschallsensor
- 2,5 m Zuleitung Stellmotor Fahrerseite
- 2,1 m Zuleitung Stellmotor Fahrerseite zu Beifahrerseite
- 0,2 m Stromanschluss (Masse und 12 Volt)
Dieses aLWR Einbaukit enthält alles, was Sie für die Umrüstung benötigen.
Die Einbauzeit beträgt etwa 2 bis 3 Stunden.
Bisher umgerüstete Fahrzeuge:
- BMW - E32
- Chrysler - Pacifica
- Dodge - Durango
- Dodge - Challenger
- Ford - Ranger Limited
- Hymer - Wohnmobil
- Mazda - CX9
- Mercedes Benz - G-Modell
- Mercedes Benz - SL R129
- Mercedes Benz - SL R230
- Porsche - 996 - 997
- Toyota - Sienna
- VW T4 - ProjectZwo
- VW T5 - ProjectZwo
- VW T6 - ProjectZwo
- Yamaha - XT1200Z