Peugeot 505 (LWR)

169,00  inkl. MwSt.

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Der Peugeot 505 wurde im Mai 1979 als Nachfolger des Peugeot 504 vorgestellt. Der Peugeot 505 trat ein schweres Erbe an, da der 504 bis dahin das erfolgreichste Peugeot-Modell gewesen war. Wie dieser wurde er in verschiedenen Ländern montiert, darunter Argentinien, Chile, VR China, Indonesien und Nigeria.

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Beschreibung

Der Peugeot 505 wurde im Mai 1979 als Nachfolger des Peugeot 504 vorgestellt. Der Peugeot 505 trat ein schweres Erbe an, da der 504 bis dahin das erfolgreichste Peugeot-Modell gewesen war. Wie dieser wurde er in verschiedenen Ländern montiert, darunter Argentinien, Chile, VR China, Indonesien und Nigeria.

Antrieb und Fahrwerk des 505 wurden weitgehend vom Vorgänger übernommen. Der Motor war vorn längs eingebaut und trieb die Hinterräder an. Die Vorderräder waren einzeln an MacPherson-Federbeinen und Querlenkern aufgehängt, hinten gab es bei den Kombis und den in Argentinien gebauten Limousinen eine Starrachse mit Deichsel und Panhardstab oder Schräglenker bei allen anderen.

Für die Karosserie setzte sich der Entwurf von Pininfarina seinerzeit im Wettbewerb gegen den der Peugeot-Designabteilung durch. Pininfarina formte den 505 kantig und konservativ, so wie er schon den 504 gestaltet hatte. Nach der Produktionseinstellung in Europa wurde der 505 für den lokalen Markt noch bei Sevel Argentina bis 1995 und beim chinesischen Unternehmen Guangzhou Peugeot Automobile Company das Modell bis in das Jahr 1997 hinein unter der Bezeichnung Guangzhou-Peugeot GP 7202 gebaut und angeboten.

Das Fahrzeug wurde zunächst nur als viertürige Stufenhecklimousine angeboten. Im April 1982 erschien die Kombiversion Break, die mit bis zu acht Sitzplätzen (Familial) aufwartete. Wie der Citroën CX Familiale hatte der Peugeot 505 Familial eine dritte Sitzbank in Fahrtrichtung – zu dieser Zeit der einzige europäische Kombi mit acht Sitzplätzen.

Zwei nur als Prototypen verwirklichte Karosserievarianten (Coupé und Cabrio) sind im Besitz des Musée de l’Aventure Peugeot in Sochaux (Frankreich).

Vom 505 wurden nacheinander zwei Serien gefertigt: Diese unterschieden sich äußerlich geringfügig durch modifizierte Rückleuchten, Stoßstangen und Frontschürzen.

Das Modell war außer dem im Herbst 1987 erschienenen Peugeot 405 der letzte Peugeot, der auch in den USA verkauft wurde – dort jedoch nur mit bescheidenem Erfolg. Er war zudem das erste Peugeot-Modell in Deutschland, das auch mit Katalysator angeboten wurde.

Der Peugeot 505 war außerdem der letzte hinterradangetriebene Peugeot sowie der letzte mit dem Markengesicht der 1960er-Jahre (nach vorne geneigte Front, Scheinwerfer mit „Augenaufschlag“). Der Cw-Wert lag bei 0,44 (im Vergleich zum Audi 100 C3 von 1982 mit Cw 0,30).

Die Produktion in Europa lief Anfang 1992 mit dem Kombi aus, während die Limousine bereits ab Mitte 1989 nicht mehr in Deutschland erhältlich war. Der 505 wurde danach in verschiedenen Ländern noch einige Jahre lang produziert. Für den europäischen Markt wurde er im Peugeot-Hauptwerk Sochaux hergestellt.


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Der Peugeot 505 wurde im Mai 1979 als Nachfolger des Peugeot 504 vorgestellt. Der Peugeot 505 trat ein schweres Erbe an, da der 504 bis dahin das erfolgreichste Peugeot-Modell gewesen war. Wie dieser wurde er in verschiedenen Ländern montiert, darunter Argentinien, Chile, VR China, Indonesien und Nigeria. Antrieb und Fahrwerk des 505 wurden weitgehend vom Vorgänger übernommen. Der Motor war vorn längs eingebaut und trieb die Hinterräder an. Die Vorderräder waren einzeln an MacPherson-Federbeinen und Querlenkern aufgehängt, hinten gab es bei den Kombis und den in Argentinien gebauten Limousinen eine Starrachse mit Deichsel und Panhardstab oder Schräglenker bei allen anderen. Für die Karosserie setzte sich der Entwurf von Pininfarina seinerzeit im Wettbewerb gegen den der Peugeot-Designabteilung durch. Pininfarina formte den 505 kantig und konservativ, so wie er schon den 504 gestaltet hatte. Nach der Produktionseinstellung in Europa wurde der 505 für den lokalen Markt noch bei Sevel Argentina bis 1995 und beim chinesischen Unternehmen Guangzhou Peugeot Automobile Company das Modell bis in das Jahr 1997 hinein unter der Bezeichnung Guangzhou-Peugeot GP 7202 gebaut und angeboten. Das Fahrzeug wurde zunächst nur als viertürige Stufenhecklimousine angeboten. Im April 1982 erschien die Kombiversion Break, die mit bis zu acht Sitzplätzen (Familial) aufwartete. Wie der Citroën CX Familiale hatte der Peugeot 505 Familial eine dritte Sitzbank in Fahrtrichtung – zu dieser Zeit der einzige europäische Kombi mit acht Sitzplätzen. Zwei nur als Prototypen verwirklichte Karosserievarianten (Coupé und Cabrio) sind im Besitz des Musée de l’Aventure Peugeot in Sochaux (Frankreich). Vom 505 wurden nacheinander zwei Serien gefertigt: Diese unterschieden sich äußerlich geringfügig durch modifizierte Rückleuchten, Stoßstangen und Frontschürzen. Das Modell war außer dem im Herbst 1987 erschienenen Peugeot 405 der letzte Peugeot, der auch in den USA verkauft wurde – dort jedoch nur mit bescheidenem Erfolg. Er war zudem das erste Peugeot-Modell in Deutschland, das auch mit Katalysator angeboten wurde. Der Peugeot 505 war außerdem der letzte hinterradangetriebene Peugeot sowie der letzte mit dem Markengesicht der 1960er-Jahre (nach vorne geneigte Front, Scheinwerfer mit „Augenaufschlag“). Der Cw-Wert lag bei 0,44 (im Vergleich zum Audi 100 C3 von 1982 mit Cw 0,30). Die Produktion in Europa lief Anfang 1992 mit dem Kombi aus, während die Limousine bereits ab Mitte 1989 nicht mehr in Deutschland erhältlich war. Der 505 wurde danach in verschiedenen Ländern noch einige Jahre lang produziert. Für den europäischen Markt wurde er im Peugeot-Hauptwerk Sochaux hergestellt.
Neues Umbaukit A.MES.19N.RSOLSTD Fertig konfektionierter elektrischer LWR Umbausatz als Ersatz für die hydraulische Leuchtweitenregulierung, bestehend aus:
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  • 1 neuer runder LWR Schalter für den Innenraum
  • sehr ausführliche bebilderte Einbauanleitung
  • Diverse Einbaumaterialien
  • 1 Kabelsatz (neu und passend konfektioniert)

Zusätzliche Informationen

Gewicht 0,3 kg